Lebensenergie

unser höchstes Gut

ohne welches wir hier auf der Erde nicht existieren können

 

 

 

Eins ist sicher... niemand weiß wie es wirklich in mir aussieht
Eins ist sicher... niemand weiß wie es wirklich in mir aussieht

 

 

 

Meine Lebensenergie? Ganz weit unten!

 

Mein Leben lang war ich bereit mich mit ganzer Kraft und Energie für das einzusetzen, was mir gut und wichtig erschien und was getan werden musste. Ich gab was mir möglich war … immer. Aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich weiß selber nicht was mit mir los ist.

 

Es ging doch immer. Jetzt nutzt es auch nichts mehr wenn ich mir selber Mut zurede „Was du hast, so schlimm ist es doch gar nicht. Andere schaffen das doch auch. Das geht vorbei.“ Neben der Erschöpfung und den schlaflosen Nächten kommen ja auch noch die Körperprobleme hinzu, für die niemand eine Erklärung findet. Psychosomatisch? – ich doch nicht. Ach ich muss einfach mal nur zur Ruhe kommen … runter kommen … … … ich bin doch schon ganz unten!!!

 

Die ewigen Gedanken in meinem Kopf…Die schlaflosen Nächte…Keine Erholung

 

 

Es ist verständlich, dass jemand, der sich in so einer Lage befindet nicht wirklich offen sein kann für schöne Worte, Erklärungen wieso und warum oder Ratschläge, denn tief in einem sehnt sich alles danach dieser „Hölle“ zu entkommen.

 

Die Sehnsucht das Gedankenkarussell möge endlich still stehen! Einfach mal wieder ruhig und tief schlafen können. Mal wieder einen ganzen Tag erleben der Freude macht…

 

Wer sehnt sich nicht danach?

 

Welchen langen Weg muss ein Mensch gegangen sein, bevor er so erschöpft ist, dass es ihm fast unmöglich erscheint, wieder voll in seiner Kraft und gewohnten Leistungsfähigkeit zu sein.

 

 

Das war einmal vor langer Zeit

Da fallen mir als erstes Babys und ganz kleine Kindern ein. Für die meisten von uns eine Zeit, in der wir nach einem voll ausgekosteten Tag, der uns oft bis zur völligen Erschöpfung brachte, einschliefen um morgens mit voller Energie wieder aufzuwachen und erneut voll Elan und Freude auf Entdeckungsreise zu gehen. Wie schön es war sich keine Gedanken über das morgen oder die Zukunft machen zu müssen. Keine Gedanken darüber woher das Geld für Wohnung und Nahrung kommen sollte. Andere übernahmen die Verantwortung für unser Leben.

 

 

Hört sich gut an. Können wir noch einmal dorthin zurück? Nein können wir nicht.

Ob wir das nun schön finden oder nicht, wir werden erwachsen und müssen Selbst-Verantwortung übernehmen für unsere Nahrung, Wohnung und unser Wohlbefinden.

 

Die Zeit als Baby und Kleinkind, in der sich nur sehr wenige Menschen unserer ganz besonderen Ausstrahlung entziehen konnten, ging viel zu schnell vorbei. Die kurze Zeit in der wir uns zeigten ganz ohne Scham, ohne Zurückhaltung von Gefühlen, so wie wir den Moment im Jetzt erlebten…

 

…bis sich das Blatt wendete und wir lernen sollten, uns immer mehr Gedanken darüber zu machen was, wie, wann, wo erlaubt, gut, angebracht ist und wie wir uns „schuldig machten“, wenn wir diese Regeln nicht einhielten. Es ist gut so! Natürlich müssen wir lernen   m i t e i n a n d e r   und   f ü r e i n a n d e r   einen achtsamen und respektvollen Umgang zu entwickeln.

 

 

Opfer unserer Kindheit und Erziehung?

Doch ist nicht irgendwann auch ein Zeitpunkt gekommen, wo wir uns erlauben dürfen zu hinterfragen, inwieweit die erlernten Gewohnheiten und Glaubenssätze für uns noch stimmig sind. Sind wir wirklich Opfer unserer Erziehung oder unserer Kindheit? Oder haben wir einfach nur unsere Möglichkeit vergessen zu wählen wer wir sein wollen, was wir zum Ausdruck bringen wollen, jetzt? Wer zwingt uns denn an erlernten Glaubenssätzen und Gewohnheiten festzuhalten? Niemand! Das tut jeder von uns selber.

 

Ich weiß aus eigener Erfahrung wie schwer es sein kann sich mit den eigenen Glaubenssätzen und Gewohnheiten konfrontiert zu sehen. Es ist wirklich nicht einfach Gewohnheiten zu hinterfragen oder vielleicht erkennen zu müssen, dass man in einer Illusion „gefangen“ ist. In sich die Sehnsucht zu fühlen sich von etwas befreien zu wollen braucht immer auch den Mut sich dem zu stellen, was einen scheinbar gefangen hält.

 

Wir wollen gerne glauben und daran festhalten, dass alles sich verbessern würde (auch unsere Erschöpfung), wenn nur die äußeren Umstände sich verändern würden. Wenn wir jedoch dieser Illusion folgen müssen wir unweigerlich zu dem Ergebnis kommen machtlos zu sein und nichts verändern zu können.

 

 

Unser Weg zu selbstbewussten, selbstbestimmten Erwachsenen

Seit unseren Kindertagen ist viel Zeit vergangen. Eltern, Erzieher, Lehrer, unser Umfeld… alle gaben ihr Bestes uns zu selbstbewussten/selbstbestimmten Erwachsenen zu erziehen. Nur ausscheren, anders sein, nicht mithalten können, festgelegte Regeln brechen, Eigenwilligkeit usw. …dass stand nie auf ihrem Plan!

 

Was wurde meiner Ansicht nach daraus:

 

Nach meinem Empfinden hat die Mehrheit von uns selbstbestimmt gewählt sich immer mehr anzupassen und Jugendträume nach und nach aufzugeben, diese zum Wohle von Familie und Beruf geopfert. Aber tief in unserem Herzen schlummert die Sehnsucht nach Verwirklichung unserer Träume immer noch … Haben wir jemals darüber nachgedacht wie viel Energie es uns täglich kostet verdrängten oder unterdrückten Sehnsüchten keinen Raum zu geben?

 

Manche von uns haben alles um sich herum selbstbestimmt zur Chefsache erklärt. Wir glauben für alles verantwortlich zu sein. Abgeben, Unterstützung annehmen, komplett mal raus und weg von allem geht in unseren Augen gar nicht. Wir tragen alles ständig mit uns herum. Unseres und das der anderen auch noch. Das lastet auf den Schultern und begleitet uns auch in den Schlaf. Hier kann man erahnen, wie viel Energie alleine schon aufwendet werden muss, um diese Last zu tragen. Wie soll sich unsere Energie regenerieren, wenn wir selbst nachts dafür keinen Raum mehr schaffen können? Im Gegenteil, wir verbrauchen auch nachts noch ordentlich Energie.

 

Und was ist mit denen von uns, die selbstbestimmt beschlossen haben, sich nicht anzupassen? Wir werden als eigenwillig, vielleicht auch als nicht teamfähig oder Querulant angesehen. Vielleicht verhalten wir uns introvertiert und gelten als Einzelgänger der gerne einfach gemieden wird. Beide Varianten sind Energie raubend, denn wir glauben ständig uns irgendwie behaupten zu müssen oder mit dem Außen zurechtkommen zu müssen. Nicht selten gehören wir zu den Menschen, die sich als Mobbing-Opfer wieder finden.

 

 

Burnout ist kein Versagen

Dies sind nur ein paar Beispiele an denen ich deutlich machen möchte, dass Burnout kein Versagen ist, sondern einfach eine Folge von dem, dass wir uns verlaufen haben auf dem Weg, unsere eigene individuelle Persönlichkeit zu entdecken und zum Ausdruck zu bringen. Hier opfern wir Tag für Tag viel von unserer Lebensenergie.

 

 

Wohin fließt unsere Lebensenergie Tag für Tag noch?

In die Arbeit, in die Versorgung der Familie, … da fallen uns sicherlich jede Menge Dinge ein. Aber wer von uns macht sich bewusst, wie viel Energie wir täglich verbrauchen alleine nur durch den Aufwand und die Anstrengungen die es kostet alte Verhaltensmuster aufrecht zu erhalten.

 

Ich möchte das an zwei unterschiedlichen Beispielen verdeutlichen:

 

Jeder von uns ist ständig in Kontakt mit anderen Menschen. Jeder von uns kennt sicherlich Situationen oder Begegnungen die sich weniger gut anfühlen. In der Arbeitswelt vielleicht ein Kollege oder der Chef, im privaten vielleicht eine nicht gut funktionierende Beziehung, ein Verwandter, der Nachbar oder andere.

 

Wie fühlen wir uns diesen Menschen gegenüber und wie verhalten wir uns in ihrer Gegenwart? Fast immer läuft der Automatismus unseres Verhaltens und gewohnten Denkens ab. Wir werden gereizt oder machen uns klein oder reagieren schnell aufbrausend und wütend. Jeder von uns entwickelt da seine eigenen individuellen Gewohnheiten.

 

Egal welch emotionaler Zustand sich durchsetzt, sobald wir mit negierenden anstelle von positiven Emotionen reagieren sinkt unsere Lebensenergie abrupt nach unten. Gerade noch bei einem Energielevel von 60% und im nächsten Moment 30%. Auch wenn wir uns nach einiger Zeit von dieser Begegnung erholt fühlen und wir uns vielleicht wieder beruhigt haben, wirken negierendes Verhalten oder Emotionen wie Giftstoffe auf die Produktion unserer notwendigen „Glücks“-Hormone*siehe unten und hemmen oder blockieren die Hormonproduktion. Dieses „Gift“ wirkt in uns nach und unter Umständen dauert es lange bis wir wieder eine positive Grundstimmung in uns wahrnehmen können. Im schlimmsten Fall werden wir mit der Zeit immer gereizter, antriebsloser, depressiv, fühlen uns kraftlos und ausgebrannt…Burnout!

 

Auch Wahrheiten die wir verdrängen wollen, müssen immer wieder mit viel Energieaufwand unterdrückt werden. Und paradoxer Weise werden die Gedanken in unserem Kopf immer mehr und immer lauter je häufiger wir versuchen nicht zu denken oder über etwas nicht nachdenken zu wollen.

 

Dabei denken wir alle unentwegt. Niemand kann seine Gedanken vollkommen abstellen. Vielleicht für eine kurze Zeit wenn wir z.B. fasziniert einen Regenbogen betrachten oder uns ganz in einem schönen Sonnenuntergang verlieren oder während einer tiefen Phase in einer Meditation oder uns ganz und gar vom Anblick eines Babys berühren lassen usw….

 

 

Gedanken gehören zu uns. Sie sind Auslöser für Veränderung – in jede Richtung, rauf oder runter!

Als wir lernten uns Gedanken darüber zu machen was, wie, wann, wo erlaubt, gut, angebracht ist und wie wir uns „schuldig machten“ wenn wir diese Regeln nicht einhielten, entwickelten sich aus unseren Gedanken unsere Glaubenssätze, unsere Gewohnheiten und Illusionen. Ist es nicht so, dass unsere Handlungsweisen im privaten oder beruflichen Umfeld bestimmt werden von all dem was wir unser Leben lang aufgenommen und angenommen haben? Lohnt es sich daran fest zu halten oder dürfen wir hinterfragen und uns ggfs. „umprogrammieren“, damit depressive Verstimmungen, Antriebslosigkeit und Gereiztheit immer weniger unser Leben beeinflussen.

 

 

Veränderung kostet keine Anstrengung

Auch wenn wir davon überzeugt sind, weil wir in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht haben, dass unsere Lebensumstände sich eher zum schlechten als zum guten hin veränderten, bei allem was wir versuchten oder egal wie wir uns anstrengten es besser zu machen.

 

Es ist nicht einfach wenn wir ohne Unterstützung unser Denken, unsere Gewohnheiten oder Verhaltensweisen neutral „erforschen“ wollen. Und eigentlich wollen wir alle doch einfach nur so angenommen werden wie wir sind. Dabei übersehen oder verdrängen wir dann aber auch, dass wir genau hier an diesem Punkt sind, weil wir sind wie wir sind. Wenn wir die „alten“ bleiben wollen, uns aber gleichzeitig eine Veränderung im Inneren sowie im Außen wünschen, verschwenden wir sehr viel unserer Lebensenergie und erreichen nichts!

 

In Wahrheit ist es umgekehrt! Alles im Universum ist Schwingung, Bewegung und ständig im Wandel. Jeder von uns ist eingeladen daran teilzuhaben und sich immer wieder neu zu erschaffen. Darin liegen die Freude und die Entwicklung. Wir schleppen sonst ständig einen Rucksack vollgestopft mit unnötigen Gedanken, überholten Gewohnheiten und Energie verschwendenden Verhaltensweisen mit uns herum. Lassen wir diesen Rucksack einfach stehen um uns neu zu erfinden.

 

 

Burnout – Gibt es Wege zurück? Wenn JA, wie könnten diese Wege aussehen?

Wenn wir für etwas unser Geld ausgeben, dann überlegen wir normaler Weise ob und wie viel uns die Sache „wert ist“ und ob wir dies oder jenes wirklich brauchen.

 

Genauso gut können wir mit einer solchen Überlegung auch entscheiden, wofür wir unsere Energie verwenden möchten. Wenn wir wie oben beschrieben, täglich unbewusst sehr viel Energie aufwenden nur um so zu sein wie wir gerade sind und uns das nicht mehr gefällt, lohnt es sich dann nicht mal genauer hinzuschauen und neue Entscheidungen zu treffen? Ohne den schweren Rucksack auf unseren Schultern.

 

 

 

 

Der Weg zurück beginnt…

ganz individuell! Denn je länger wir den Weg Richtung Burnout gegangen sind, desto unterschiedlicher ist die Ausgangslage um sich zu erholen und aufzurichten. Doch eines ist gewiss, solange noch Lebensenergie vorhanden ist besteht immer die Möglichkeit neue Lebensenergie aufzutanken.

 

 

Der erste Schritt…Halt finden durch unsern physischen Körper

Wenn wir kaum noch Energie haben fühlen wir uns verständlicher Weise nicht wirklich bereit, uns schon mit unserer inneren Welt zu beschäftigen. In einer solchen Situation wäre es sinnvoll sich als ersten Schritt eine Auszeit zu gönnen, privat und beruflich, die nur dazu dient den physischen Körper zu entlasten. Löst nicht alleine die Vorstellung mit unserem physischen Körper wieder Momente des Genießens zu erleben ein angenehmes Gefühl aus? Wie wirkt sich alleine dieser Gedanke auf unsere Emotion aus?

 

Geben wir unserem physischen Körper die Gelegenheit sich von allem zurück zu ziehen und unterstützen ihn durch positive, erhabene Gedanken. Er kann sich allein dadurch energetisch aufladen und wird sich langsam mehr und mehr entspannen. Es ist nicht fair unseren Körper für den Energieverlust verantwortlich zu machen. Wir selber tragen doch durch unser Verhalten und Missachtung seiner warnenden Signale dazu bei Lebensenergie zu verschwenden. Unser physischer Körper wird dankbar sein für jede wohlwollende Aufmerksamkeit von uns und sich stärker fühlen.

 

 

Nicht WAS wir tun – sondern WIE wir es tun!

Mit scheinbar ganz einfachen alltäglichen Kleinigkeiten können wir einen schönen Anfang machen um unserem physischen Körper wieder Aufmerksamkeit zu schenken. Beispielsweise einen Spaziergang in der Sonne machen und dabei bewusst die Wärme wahrnehmen, den Geruch der Luft, die Geräusche um uns herum und beobachten, wie sich unser Körper dabei fühlt   o d e r   spazieren gehen und in Gedanken „irgendwo anders“ sein. Uns ein schönes Essen liebevoll zubereiten und genießen   o d e r   uns so ganz nebenbei ein Brot schmieren und es so ganz nebenbei während wir fernsehen essen.

 

Fühlen wir uns im Körper wieder wohler, kommt auch die emotionale Stärke nach und nach zurück und mit ihr die Bereitschaft zu hinterfragen, z.B.

 

„Was läuft hier gerade in mir ab? Was denke ich? Wie verhalte ich mich? Gefällt mir was ich denke, wie ich mich verhalte?“

„Wofür gebe ich meine Lebensenergie (mein Geld) aus und ist es mir das wert? Wenn es mir das nicht wert ist, wie ändere ich mein Denken, meine Gewohnheiten, mein Verhalten damit ich in Zukunft bewusster meine Lebensenergie ausgebe?“ Wir müssen uns im zweiten Schritt mit diesen Fragen auseinander setzen um Lösungen zu finden.

 

Der zweite Schritt…die eigenen Stärken erkennen und annehmen

Wir können nicht den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt gehen. Die Basis für den zweiten Schritt ist dann gegeben, wenn die eigene Lebensenergie spürbar den physischen Körper energetisch wieder nähren kann und der Körper sich langsam entspannt und besser fühlt.

 

Wir können nicht „nicht denken“. Aber jeder von uns kann in seinem Herzen einen „neutralen Beobachter“ finden. Dieser Beobachter lässt sich nicht beeinflussen von negativen energieraubenden Gefühlen und Emotionen, sondern hat eine klare Sicht auf die Dinge und Zusammenhänge. Es ist die Weisheit des Herzens in jedem von uns! Und diese Weisheit weiß besser als jeder andere was wir wahrhaftig wollen und brauchen und wie wir dies auch verwirklichen können.

 

Haben wir wieder Kontakt zu unserem physischen Körper und den Fokus auf eine positive emotionale Grundstimmung gerichtet ist der Kontakt zur Stimme der Weisheit unseres Herzens jederzeit möglich.

 

Wir müssen uns nur auf den Weg machen und den festen Willen haben…sagen und fühlen…

 

ICH WILL DA RAUS !

 

Ich habe genug davon Dinge zu tun die gegen meine innere Stimme sind… Ich möchte wieder ich sein… Ich möchte lebendig sein… Ich möchte lernen das Geschenk des Lebens zu würdigen und wertzuschätzen… Ich möchte meine eigene Stärke entdecken und leben… Ich möchte morgens wach werden und mich auf den kommenden Tag freuen… Ich möchte abends sagen können, dass dies ein schöner wertvoller Tag für mich war… Ich möchte…

 

 

 

Jeder kann diesen Weg gehen, alleine oder mit Unterstützung. Es ist möglich.

 

 

 

* Dies sind sogenannte „Glücks“-Hormone:

§  Endorphin -  beruhigende Wirkung für verbesserten Schlaf und stressige Situationen

Stärkung des Immunsystems und der Erhalt der psychischen und physischen Gesundheit

Regulierung von Hunger

Bildung von Sexualhormonen

§  Serotonin – nimmt an Prozessen im zentralen Nervensystem teil und sorgt vor allem, wenn die Tage nach dem Winter länger und heller werden für mehr Elan

§  Dopamin – leitet Gefühle und Empfindungen weiter, kontrolliert die Durchblutung innerer Organe und leitet Impulse an Muskeln weiter

§  Noradrenalin – steuert unseren Wachheits- und Aufmerksamkeitsgrad und wird vor allem in geistigen und körperlichen Stresssituationen ausgeschüttet

§  Phenethylamin – verantwortlich für unser Lust- und Glücksempfinden durch körperliche oder psychische Ursachen

§  Oxytocin – Reduziert das Gefühl von Angst und Stress und fordert das allgemeine Wohlbefinden, auch als Kuschelhormon bekannt